…oder, der Weg ist das Ziel.
Wir hatten uns bereits bei der Planung vorgenommen, am ersten Tag Kilometer zu „fressen“. Das haben wir auch getan, mit freundlicher Unterstützung von echt miesem Wetter. Aufgehört haben wir erst bei mehr als 20°C. Da waren wir schon in Arcachon am Atlantik.
Wenn man schon in Arcachon ist, muss man natürlich einen Blick auf die Dune du Pyla werfen.
Könnt Ihr jetzt auch….
…auch von oben.
Diesmal allerdings nicht von ganz oben, weil Frank seinen Gleitschirm nicht dabei hat.
Nach etwas körperlicher Betätigung, die Düne ist immerhin 140m hoch und aus lockerem feinen Sand, ging es dann auf Etappe. Man könnte auch sagen, jetzt gehts auf nach Spanien.
Wir sind am Atlantik geblieben und am Nachmittag in der Nähe von Bilbao, in Gorliz (nicht Görlitz, das ist die andere Richtung) gelandet. Auch recht schön…
(das mit den Sonnenuntergängen üben wir noch)
Wir sind dann von der Küste abgebogen Richtung Braganca, das ist schon in Portugal. Nordspanien, im Land, sah auf der ganzen Strecke ungefähr so aus…
…unterbrochen immer mal wieder von Ortschaften.
In der Nähe von Braganca befindet sich der Montesinho Park Natural. Das war unser Ziel für Übernachtung drei. Unser Wohnzimmer lag auch wirklich malerisch….
Am nächsten Morgen mussten wir dem schlechter werdenden Wetter wegfahren. Anfangs noch durch den Park.
Mit wunderschönen kleinen Dörfern. Beispiel gefällig?
Da das Wetter immer schlechter wurde und Regen auch für die nächsten zwei, drei Tage in Porto angesagt sind, fiel die Besichtigung der Stadt sozusagen ins Wasser.
Jetzt sitzen wir bei trockenen 25°C vor unserem Bus in Nazaré, Ihr wißt schon, das mit der Welle, und haben uns vorgenommen morgen in Belém (Lissabon) ein Pasteis de Belém zu frühstücken. Wir werden berichten.